In Suhr sind auf dem früheren Gärtnereiareal drei Punktbauten und ein Längsbau mit jeweils vier Wohngeschossen entstanden. Die Bauten sind alle durch ein Untergeschoss miteinander verbunden.
Aufgrund der engen Platzverhältnissen wurden die beiden Kräne innerhalb des Bauvorhabens auf der Bodenplatte der Einstellhalle platziert. Einige Baugrubenabschlüsse konnten nicht frei geböscht werden und wurden entsprechend mit einer Nagelwand gesichert.
Da eine bestehende Gemeindekanalisation durch das Projekt verlief, wurde diese entlang der Bodenplatte um das Gebäude herum umgelegt.