Das Gebäude war früher ein Hotel und hatte damit Strukturen, die den kantonalen Anforderungen eines Wohnheims nicht mehr entsprachen. Durch den Neubau wurden mehr Wohneinheiten mit Rückzugsmöglichkeiten geschaffen.

Das im 2022 neueröffnete Hauptgebäude der Stiftung setzt sich zusammen aus drei zueinander verschobenen Baukörpern, welche sich hervorragend in die Landschaft einfügen. Ausserdem wurde die bestehende Werkstatt komplett umgebaut, um den heutigen Bedürfnissen und Anforderungen moderner Arbeitsplätze zu entsprechen.

Besondere Herausforderungen waren die Wasserhaltung im Schutzperimeter einer Quellfassung, die Baugrubensicherung mittels abgestützter Spundwand, der ausgedehnte Schutzraum im Untergeschoss und die Sichtbetonbauteile von Treppenhäusern und diversen Zusatzbauten in der Umgebung.

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